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Savoy Brown (Blues Band), die Band des Kim Simmonds
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Genre: Blues, Rock, BOOGIE :-)
Gegründet 1965 in Welsh, GB
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Mitspieler - sehr viele, aber Kim Simmonds
(guit.), der war immer dabei. Zum Beispiel:
Bob Hall (key), Lonsome Dave Peverett (voc., guit), Roger Earle (drums),
Tony Stevens (bass)
(die letzten drei gründeten
Foghat), Andy Silvester, Paul Raymond, Dave
Bidwell, Stan Webb,
Miller Anderson, Hubert Sumlin,
Chris Youlden |
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Savoy Brown - Boogie Brothers
Savoy Brown ist Kim Simmonds. Ähnlich wie Stan Webb
mit Chicken Shack verbunden bleibt, so ist es auch Kim Simmonds und
Savoy Brown. Geboren am 05.12.1947 in Newbridge South Wales machte er
bereits im Alter von 18 Jahren die Pubs mit seiner Gitarre unsicher.
Vom Blues angesteckt durch seinen Bruder Harry lernte er mit 13 Jahren
Gitarre. Einer seiner Vorbilder war Chuck Berry. Mit 15 war Schulschluss
und ein Job in London wurde angenommen. In einem Plattenladen lernte er
den Harmonikaspieler John O'Leary kennen. Diese zwei, der Bruder von
Kim, Harry Simmonds, Leo Manning, Brice Portius und Ray Chappell taten
sich zusammen und spielten ihren Blues.
Später kam der Keyborder, Trevor Jeavons dazu, der aber schon bald von
Bob Hall abgelöst wurde. Hall tourte Savoy Brown bei den
Groundhogs, die
wiederum John Lee Hooker auf dessen England Tour begleiteten.
Beeinflusst wurden sie, wie so viele in den 60er Jahren, von
Alexis
Korner. 1966 gründete Kim Simmonds in dieser Besetzung die Savoy Browns
Blues Band.
Savoy Brown und der Kilroy's Club
Um leichter an ein Engagement zu kommen, machte die
Simmonds Brüder ihren eigenen Club auf, den „Kilroy's“. Der Club lag
über einer Kneipe „Nag’s Head Tavern“ in Battersea. Es wurde in der
ganzen Stadt Werbung gemacht und der Club und Savoy Brown machte sich
langsam einen Namen. Harry Simmonds verdiente sein Geld als Postbote und
hatte somit eine gute Basis die Band zu promoten. Mike Vernon hörte von
Savoy Brown und nahm sie mit ins Studio. Vier Songs wurden eingespielt.
Zwei der Tracks veröffentlichte Vernon auf seinem eigenen Purdah Label.
Im Sommer 1966 kam der große Durchbruch, sie traten bei einem Gig mit
Cream auf. Der Auftritt war scheinbar so gut, dass sie von nun an auch
außerhalb des eigenen Clubs ausgebucht waren.
Savoy Brown konnte auch in „schwarzen“ Soul Clubs auftreten, da ihr
Sänger Brice Portius als Farbiger hier akzeptiert wurde. Auf den Demos
halfen ihnen der Ex-Stone's Masonry Gitarrist Martin Stone, Graham "Shakey
Vick" Vickery und Steve Hackett. O'Leary verließ die Savoy Brown und
schloss sich der
John Dummer's Blues Band an.
Savoy Brown, Mike Vernon und Blue Horizon
1967 endlich wurde das erste Album aufgenommen.
Produziert von Mike Vernon und veröffentlicht auf dem Decca Label „Blue
Horion“. In drei Tagen oder 30 Stunden war „Shakedown“ fertig. Es wurden
Bluesstandards von B.B King, Willie Dixon oder John Lee Hooker gecovert.
Was folgte, war eine Tour durch Dänemark und zahlreiche Gigs in GB. Hier
begleitete Savoy Brown John Lee Hooker. Diese Zeit muss für alle
Beteiligte ziemlich stressig gewesen sein. So stressig, dass es zu
Problemen mit Drogen kam. Harry feuerte vorübergehend seinen Bruder Kim.
Chappell und Portius gingen und wurden durch Bob Brunning (Ex Fleetwood
Mac) und Chris Youlden ersetzt. Als nächster verließ Manning Savoy Brown
und es kam kein Geringerer als Hughie Flint von
John Mayalls
Bluesbreaker.
Als Stone ging, wurde O'Leary gefragt ob er wieder zurück kommen wolle,
nach einer anfängliche Zusage überlegte er es sich anders und statt
dessen schloss sich "Lonesome" Dave Peverett der Savoy Brown an.
Lonsome Dave kam von der Schweizer Band „Les Questions“.
In der neuen Besetzung wurde die Single "Taste and Try Before You Buy“
mit der B-Seite "Someday People" aufgenommen
Savoy Brown und Dave Peverett
Als die Single auf den Markt kam, wurde Chris Youlden
als der kommende Bluesstar gefeiert. Brunning verließ kurz darauf Savoy
Brown und gründete mit Bob Hall die “Brunning Sunflower Band“ und Hughie
Flint seine „Guinness-Flint“. Nach längerer Suche und mehreren
Versuchen, darunter auch Bill Bruford, wurden Rivers Jobe und Roger
Earle als Drummer und Bassist angeheuert. In der Formation Simmonds,
Hall, Youlden, Peverett Jobe und Earle wurde „Getting To The Point“
aufgenommen.
Auf „Getting To The Point“ verarbeitet Savoy Brown vorwiegend eigenes
Material. Savoy Brown hatte von Beginn an mit Wechseln in der Besetzung
zu kämpfen, das setzte sich fort als Rivers Jobe ging und Tone Stevens
kam.
Es wurden einige Singles eingespielt und eine Tour in die USA mit
Auftritten in beiden Fillmore’s folgte. Die USA Tour wurde ein Erfolg.
Das nächste Album „Blue Matter“ beinhaltete einige bereits früher
erschienene Singles und ein Liveauftritt mit Lonsome Dave Peverett als
Sänger. Chris Youlden war kurz vor dem Gig erkrankt und Peverett
übernahm seinen Part.
Savoy Brown und jammin' with Foghat
Das nächste Album „Asylum“, später in „ A Step
Further“ umbenannt, erschien rechtzeitig zur zweiten USA Tour. Alle
Alben und Single hatte in den USA einen kleinen bis mittleren Erfolg und
gelangten bis in die Charts. In der Heimat dagegen wurden sie kaum
beachtet. Während der Aufnahmen zu „A Step Further“ jammten Hall,
Peverett, Stevens und Earle. Heimlich wurde die Jam Session
mitgeschnitten. Nach dem sich die vier Musiker den Mitschnitt angehört
hatten, waren sie begeistert und steuerten noch einige weitere Songs
dazu. In der Plattenserie „The World Of..“ erschien das Album „Rocked
Out“ unter dem Bandnamen "Warren Phillips and the Rockets". War das die
erste Foghat Session?
Savoy Brown und Chris Youlden
Die zweite und dritte Tour in die USA wurde noch
erfolgreicher. „Raw Sienna“ sollte das bis dahin beste Album von Savoy
Brown sein, so sahen es Kim Simmonds und Chris Youlden. Hier konnten sie
ihre Vorstellung von Musik verwirklichen. Das Publikum sah es leider
nicht ganz so und es gelang Savoy Brown wieder nicht unter die ersten
100 der Charts zu kommen, auch nicht in den USA.
Chris Youlden hatte 1970 die Nase voll, er wollte nicht mehr hinter Kim
Simmonds in der zweiten Reihe stehen. Das Geld und neue Ideen blieben
aus und so verließ Youlden Savoy Brown. Lonsome Dave Paverett übernahm
den Gesang, so wie er es bereits mehrfach in der Vergangenheit tat.
Nach einer Tour durch GB ging es ins Studio. "Lookin’ In" entstand. Es
wurde rockiger und das Publikum bedankte sich bei Savoy Brown mit dem
39. Platz in den US Charts.
Bob Hall war bisher immer nur Gastmusiker gewesen und hatte tagsüber
einen festen Job. Die Musik von Savoy Brown hatte sich in der
Zwischenzeit weiter entwickelt und forderte von den Musikern immer mehr.
Für Hall wurde der Nebenjob Savoy Brown zuviel, aufgeben wollte er
seinen Job allerdings auch nicht, also trennten sich Hall und Savoy
Brown.
Savoy Brown und Juicy Lucy
Eine fünfte Tour durch die USA begann Ende 1970. Im
Anschluss daran, beschloss man die Auflösung von Savoy Brown. Peverett,
Stevens und Earle taten sich mit Rod Price zusammen und gründeten die um
einiges erfolgreichere Foghat.
Kim Simmonds suchte neue Mitspieler und fand Ron Berg, Paul Raymond,
Andy Pyle und Pete Scott. Berg und Pyle kamen von
Blodwyn Pig, Paul
Raymond von Stan Webb’s Chicken Shack. In dieser Besetzung ging es bei
der BBC ins Studio und anschließend wieder auf USA Tour, gemeinsam mit
den Faces. Nach der Tour gingen Pyle und Berg um sich
Juicy Lucy
anzuschließen. Zwei weitere Chicken Shack Mitspieler, Andy Sylvester und
Dave Bidwell, kamen ebenfalls zu Savoy Brown. Pete Scott ging und wurde
durch Dave Walker von Idle Race ersetzt.
Street Corner Talkin wurde in nur vier Studio Sessions aufgenommen. Es
gelangte der Sprung auf Rang 75 der US Charts. Auf der Insel blieb der
Erfolg aus und so zog es Kim Simmonds und Co immer wieder in die USA.
Hellbound Trail folgte, Produzent, wie bei Street Corner Talking, war
Neil Slaven. Hellbound Trail wurde das erfolgreichste Album von Savoy
Brown und kam bis auf Rang 34 in den USA. Für die Band und die Kritiker
war es das schwächste Album, aber nicht für die Fans.
Savoy Brown - Kim Simmonds heute
Die Besatzung wechselte wieder einmal. Pyle kam
zurück von Juicy Lucy und Sylvester ging für ihn zur fruchtigen Dame.
Auf der USA-Tour Nummer 8 wurde ein Konzert im Central Park
mitgeschnitten, nur um 1989 veröffentlicht zu werden. Die Musik war
klasse, leider nicht der Sound der Aufnahme. Lion’s Share entstand im
November 1972. Walker wurde von Fleetwood Mac gerufen (später Black
Sabbath und wieder zurück zu Savoy Brown) und Jackie Lynton kam.
Kim Simmonds veröffentlichte in regelmäßigen Abständen Alben mit den
unterschiedlichen Mitspielern. Besonders zu erwähnen ist "Boogie
Brothers", da hier einige der Hauptfiguren dieses Rockzirkus versammelt
waren, Stan Webb und Miller Anderson.
Paul Raymond traf man später bei UFO und der Michael Schenker Group an
und noch später bei seinem Paul Raymond Project in Japan.
Kim Simmonds ist mit seiner Savoy Brown heute noch aktiv und spielt
seinen Blues. Savoy Brown wurde unverständlicherweise in der Heimat nie
richtig anerkannt. Die Erfolge hatten sie in den USA und auf dem
europäischen Kontinent.
Die Discography wurde unter Mithilfe von Gerhart, Gästen des
Rockzirkus und Helfern aus dem Forum überarbeitet. Danke :-))
Die Infos stammen zum Teil von der Website Kim Simmonds, Begleittexten
der Platten und aus zahlreichen Rocklexika. Das Line Up
von Shake Down:
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Discography Savoy Brown
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Savoy Brown - Shake Down (1967; Decca)
I Ain´t Superstitiois - Let Me Love You Baby - Black Night - High
Rise - Rock Me Baby - I Smell Trouble - Oh! Pretty Woman - Little Girl -
The Doormouse Rides The Rail - It´s My Own Fault - Shake `Em On Down
Kim Simmonds + Brice Portius (voc), Martin Stone (g), Ray Chappell (b),
Leo Mannings (dr) + Bob Hall (p bei 3 tracks) |
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Savoy Brown - Getting To The Point - 1968
Flood in Houston, Stay With Me Baby, Honey Bee, The Incredible Gnome
Meets Jaxman, Give Me A Penny, Mr. Downchild, Getting To The Point, Big
City Lights, You Need Love, Walking By Myself, Taste And Try Before You
Buy, Someday People Getting
To The Point etwas ausführlicher |
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Savoy Brown - Blue Matter 1969
Tran to Nowhere; Tolling bells; She's got a ring in his nose and a
ring on her hand; Vicksburg blues; Don't turn me from your door; Grits
ain't groceries; May be wrong; Louisiana blues; It hurts me too |
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Savoy Brown - A Step Further 1969
Studio: Made Up My Mind; Waiting In The Bamboo Groove; Life's On Act
Play; I'm Tired; Where I Am
Live:
Savoy Browns Boogie: Feel So Good, Whole Lotta Shakin, Little Queenie,
Purple Haze, Hernandos Hideway A
Step Further ausführlicher |
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Savoy Brown - Raw Sienna 1969
A hard way to go; That same feelin'; Master Hare; Needle and spoon; A
little more wine; I'm crying; Stay while the night is young; Is that so;
When I was a young boy |
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Savoy Brown - Looking In - 1970
noch mit Lonesome Dave, Roger Earl, Tone Stevens:
Gipsy; Poor Girl; Money Can't Save Your Soul; Sunday Night; Looking In;
Take It Easy; Sitting An' Thinking; Leavin Again; Romanoff |
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Savoy Brown -Streetcorner Talking
Tell Mama; Let It Rock; I Can't Get Next To You; Tiem Does Tell;
Street Corner Talking; All I Can Do; Wang Dang Doodle; Tell Mama |
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Savoy Brown - Hellbound Train - 1972
mit Andy Silvester
Doin' Fine; Lost And Lonely Child; I'll Make Everything Alright; Trouble
By These Days And Times; If I Could See An End; It'll Make You Happy;
Hellbound Train |
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Savoy Brown - Lions Share 1972
Shot In The Head; Second Try; The Saddest Feeling; I Can't Find You;
Howling For My Darling; So Tired; Denim Demon; Love Me Please; Hate To
See You Go
Besetzung: Kim Simmonds; Dave Walker; Paul Raymond; Andy Pyle; Dave
Bidwell Drums
Danke Peter :-) |
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Savoy Brown - Jack The Toad
Jackie Lynton -voc.; Kim Simmonds - Guit.; Paul Raymond - Key. Guit.;
Andy Pyle - Bass; Ron Berg - dr.; Dave Bidwell - dr. (schied während der
Aufnahmen aus wegen seinen latenten Drogenproblemen) ;Stan Saltzman -
Sax ; Frank Ricotti, Barry Murray, Ron Berg - Perc.
Coming Down Your Way; Ride On Babe; Hold Your Fire; If I Want To ;
Endless Sleep; Casting My Spell ; Just 'Cos You Got The Blues Don't Mean
You Gotta Sing; Some People; Jack The Toad |
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Savoy Brown - Wire Fire
Put Your Hands Together; Strangest Blues; Here Comes the Music; Hero
to Zero; Deep Water; Can't Get On; Born into Pain
Dank an Walter M. für die Trackliste :-) |
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Savoy Brown - Live In Central Park
(rec. 1972, released: 1985; Relix)
Tracks: Let It Rock - Shot In The Head - The Saddest Feeling - Can´t
Find You - Tell Mama - Love Me Please - Hip Shake
line up: KS + Dave Walker (voc), Dave Bidwell (dr), Andy Silvester (b),
Paul Raymond (keyb, g, voc)
Dank Gerhart :-) |
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Savoy Brown - Savage Return
(1978; London)
The First Night - Don´t Do It Baby, Do It - Spirit High - Play It
Right - Walk Before You Run - My Own Man - I´m Alright Now - Rock N Roll
Man - Double Lover
Kim Simmonds + Ian Ellis (b, voc), Tom Farnell (dr) |
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Savoy Brown - Make Me Sweat
(1987; GNP Crescendo)
Limousine Boogie - Just For Kicks - Good Time Lover - Goin´ Down -
Hard Way To Go - Don´t Tell Me It´s Over - Running With A Bad Crowd -
Tell Mama - Shot In The Head - Breakin´ Up - On The Prowl
Kim Simmonds + Dave Walker (voc), Jim Dagnesi (b), Al Macomber (dr, voc) |
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Savoy Brown - Jack The Toad
Live '70-72 - 1973
So tired; Let it rock; The saddest feeling; Jack the toad; I hate to
see you go; Love me please; Tell Mama; Shake, rattle and roll; Hellbound
train; All I can do |
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Savoy Brown - Rock 'n' Roll Warrior - 1981
Cold hearted woman; Georgie; Bad breaks; Don't tell me I told you;
This could be the night; Lay back in the arms of someone; Shot down by
love; Bad girls; Got love if you want it; Nobody's perfect; Street
corner talkin'; I'm tired; Hellbound train |
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Savoy Brown - Slow Train
(1986; Relix) Untertitel "An Album Of Acoustic Music"
Slow Train - Good Morning Little Schoolgirl - Bone Shakin´- It´s Too
Late - Meet Me In The Bottom - Little Red Rooster - Come Back Baby -
Another Man Done Gone - Ramblin´ On My Mind - I´m Ready
line up: Kim Simmonds + Speedo Jones (harm), Chris Romanelli (b) |
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Savoy Brown - Boogie Brothers 1974
Highway Blues; Me and the preacher; My love's lying down; You don't
love me; Everybody loves a drinking man; Always the same; Rock'n'roll
star; Boogie brothers; Threegy Blues |
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Savoy Brown - Skin 'n' Bone
Get on Up And Dott; Part Time Lady; This Day Is Gonna; Be Our Last;
She's The One; Skin'n'Bone; Walkin' And Talkin'
Besetzung: Kim Simmonds; Paul Raymond; Ian Ellis; Tom Farnell
Danke Peter :-) |
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Savoy Brown - Let It Ride - 1992
Yesterdays blues; Flat out; Let me be your driver; Feel like crying;
Looking out; Let it ride; Cruisin' speed; Don't tell me nothing; Ain't
no sunshine; Nothing but the blues; Down all the days |
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Savoy Brown - Bring it Home
Mr.Brown's boogie; Sweet loving thing; Too much of a good thing;
Misery; Shake for me; Pack it up; High on your love; Worried man; Little
wheel; You're in for a big surprise; Real fine woman; That's what love
will do; Baby please |
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Savoy Brown - The Blues Keep Me Holding On
Going down to mobile; She's leaving; That's all I want baby; The
blues keep me holding on; Bad shape; Mississippi steamboat; Ain't no
need to worry; Headline news; Little red rooster; When you've got a good
friend; Everybody says they want it; |
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Savoy Brown - Looking From The outside Live 69/70
I'm tired; Hard way to go; A little more wine; Savoy Brown boogie No.
2; I want you to love me; Louisiana blue; Memory pain; Leaving again;
Money can't save your soul; Looking from the outside |
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Savoy Brown - Strange Dreams - 2003
When it rains;
Can't take it with you; Meat shaking woman; Strange dream; Keep on
rollin; Shake it all night; Pain of love; Believing in you; Memphis last
night; Can't let you go |
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Savoy Brown - Kings Of Boogie
(1989; GNP Crescendo)
Tracks: Kings Of Boogie - Deep In My Heart - A Man Alone - No Win Love -
Mean Business - Bad State Of Mind - Heartbreaks Make You Strong - Since
You´ve Been Gone - Caught Me In The Saddle - All Burned Out - Until the
Sky Fades Away
Kim Simmonds + Dave Walker (voc), Jim Dagnesi (b), Al Macomber (dr, voc)
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Live And Kickin´
(1990; GNP Crescendo)
Heartbreaks Make You Strong - I Can´t Get Next To You - 15 Miles To
Go - Raise Some Thunder - Since You´ve Been Gone - Medley: Greatest Hits
(I´m Tired/Hard Way To Go/Louisiana Blues/Street Corner Talkin´/Hellbound
Train/Guitar Solo) - Bad Intentions - Poor Girl - Wang Dang Doodle - All
I Can Do Is Cry - Boogie
Kim Simmonds + Dave Walker (voc), Rick Jewett (keyb, voc), Pete Mendillo
(dr), Lou Kaplan (b) |
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Savoy Brown - Greates Hits Live In Concert
(1981; Accord) Doppel-Album
Street Corner Talkin´- I´m Tired - Hellbound Train - Train To Nowhere
- I Can´t Get Next To You - All I Can Do Is Cry - Needle & Spoon - Tell
Mama - Run To Me - Wang Dang Doodle - Louisiana Blues - The Boogie
Kim Simmonds + Ralph Morman (voc), Barry Paul (g, voc), Keith Boyce (dr),
John Humphrey (b) |
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Savoy Brown - Voodoo Moon
Shockwaves, Natural Man, Too Much Money, She's Got The Heat, Look At
The Sun, 24/7 , Round And Round, Voodoo Moon, Meet The Blues Head On |
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Savoy Brown - Steel
Monday Morning Blues, Long As I've Got You, I Don't Remember You, You
Don't Do A Thing For Me, Fly Away
Crying Forever, Daybreak, Echo Of A Sigh, Keeping The Dream Alive
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