Anfang der 70er Jahre war es Mode einen berühmten
Amerikaner aus der Blues oder Rockszene auf dessen GB-Tour nach London
in ein Studio zu holen und mit anderen berühmten Briten oder Iren
zusammen zu bringen.
Howlin Wolf, Muddy Waters, Bo Diddley und Chuck Berry waren die Blueser,
Jerry Lee Lewis der Rocker.
1973 traf der „Killer“ auf:
Tony Ashton, Andy Brown, Delaney Bramlett, Tony Colton, Matthew Fisher,
Peter Frampton,
Rory Gallagher, Pete Gavin, Chas Hodges, Kenny Jones,
Mickey Jones, Mick Kellie,
Albert Lee,
Alvin Lee, Kenneth Lovelace,
Brian Parrish, Steve Rowland, Ray Smith, Gary Taylor, Thunderthigs,
Klaus Voormann und Gary Wright
Heraus kam eines der besten Alben die in meiner Sammlung stehen. Alle
Musiker waren in Höchstform und hatten auch hörbar Freude an den
Session. Rock ‚n’ Roll mit Einflüssen von Country. Standards von Chuck
Berry, Ray Charles, aber auch ein Bad Moon Rising sind zu hören.
Vor einigen Jahren noch kaum zu bekommen, ist es jetzt wieder zu
erschwinglichen Preisen auf dem Markt.
Wer nicht unbedingt der Jerry Lee Lewis Fan ist aber die Musik der
Beteiligten mag, sollte sich diese London Session einmal anhören.
1.Drinkin' Wine Spo-Dee-O-Dee
2.Taking my music to the man
3.Baby what you want me to do?
4.Bad moon rising
5.Sea cruise
6.Jukebox
7.No headstone on my grave
8.Big boss man
9.Pledging my love
10.Memphis
11.Trouble in mind
12.Johnny B. goode
13.High school confidential
14.Early morning rain
15.Whole Lotta Shakin' Goin' On
16.Sixty minute man
17.Movin' on down the line
18.What'd I say
19.Rock & roll Medley [Good golly Miss Molly / Long tall Sally / Jenny
Jenny / Tutti frutti / Whole lot of shakin' goin' on]
|
|