Nicht für jeden die tolle Scheibe, die es
damals(1982), als sie erschien, war und noch heute ist.
Denn hier tat sich für mich eine ganz eigene Magie auf, der Musik
haftete etwas Mystisches an, ganz anders als viele der bisher mehr
R’n’B-geprägten Titel des Meisters.
Gleich der opener, „Celtic Ray“ schlug mich schnell in seinen ganz
speziellen Bann.
Auch heute noch eines meiner liebsten Morrison-Stücke.
Eingespielt wurde die Platte mit:
David Hayes: Bass
Mark Isham: Synthesizer/Trumpet
Rob Wasserman: Bass
John Allair: Keyboards
Herbie Armstrong: Guitar/Vocal
Pee Wee Ellis: Saxophone
Tom Donlinger: Percussion/Drums
Sean Fulsom: Pipe
Chris Hayes: Guitar
Mark Knopfler: Guitar
Pauline Lozana: Vocal
Gary Malaber: Percussion/Drums
Chris Michie: Guitar
Van Morrison: Guitar/Keyboards/Saxophone/Vocal
Bianca Thornton: Vocal
Das ist wunderschöne Musik für die ruhigen Momente im Leben, die
unaufgeregt und dabei schön im wahrsten Sinne des Wortes entzücken kann.
Klar, typische „Reibungen“ anderer Platten fehlen hier und mit „Dweller
on the Threshold“ ist nur ein etwas „flotteres“ Stück vorhanden.
Neben „Celtic Ray“ haben mich hier ganz besonders „She gives me religion“
und das Titelstück bezaubert.
Eine Spiritualität durchfließt die Musik, die dadurch zur Ruhe zwingt
und wohltuende Schauer vermitteln kann.
Mit einem Instrumental klingt die Platte harmonisch aus und kann den
Zuhörer entspannt und zufrieden lächelnd zurücklassen. (eine wunderbare
und gesunde Droge)
Die Stücke:
Fazit : Eines meiner liebsten Morrison-Alben!
Wolfgang Mehr von Van Morrison -
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