| For mad men onlyBass und Drums sehr druckvoll vorgetragen mit einem durchgehenden Beat. 
		Der Gesang und die Gitarre unisono. Ein kurzes prägnantes Thema von der 
		Gitarre geführt Im Mittelteil ein ganz gutes Gitarrensolo. 
		 Snakes and laddersAuch hier ein durchgehender Bass Riff, swingende Drums viel Beckenarbeit 
		und Percussion. Die Gitarre greift erst spät nach einem Tempowechsel 
		ein. Von da an geht es ungeordnet weiter. Der Gesang hinkt oft 
		hinterher. Der zweite Teil ist zu lang(weilig). The 25th of December 1969Am Anfang ein Walzer der irgendwie nicht zu den beiden ersten Songs 
		passt. Mag ja witzig sein, aber mir gefällt so etwas einfach nicht. Nach 
		dem Walzerteil wird es besser, aber die Wechsel gefallen mir nicht In partSwingend mit Flöte und Sprechgesang. Leicht jazzige Anklänge im 
		Hintergrund wieder der Bass und das Becken. Interessante Sologitarre und 
		überhaupt ein insgesamt interessanter Song. Das Drumsolo ist zwar nett, 
		aber da gibt es bessere. Es stört den Fluss. 8 mad grim nitsBass und Drums bilden eine dichten Soundteppich für die Gitarre. Der 
		Gitarrist scheint mir etwas zu sehr in sich und seine Klampfe verliebt 
		zu sein. Wie war das beim Boogie von Canned Heat als Bob Hite meint: 
		Liebe ist eine ganz besondere Sache, sogar mit einer Gitarre. Driftet leicht in Free Jazz Gefilde ab.
 High beechEtwas ruhiger werdend mit akustischer Gitarre. Bass und Drums mehr im 
		Hintergrund, aber immer präsent. Mit dem Beginn des Gesangs kommt die 
		Erinnerung an Pink Floyd, das muss für mich nicht sein. Weil der Song 
		vom Vorgänger ablenkt und beruhigt, bekommt er: Honey coloured timeDer Kreis scheint sich zu schließen. Immer noch ruhig, aber die Spannung 
		steigt. Der Gesang passt jetzt auch besser zum Rest. Im Mittelteil 
		swingen Bass und Drums zu einer klaren Jazzgitarre. Leider wieder ein 
		Stilbruch zum Ende hin. 
		 Just thinkingAnfangs langsam und ruhig, dann wird mit den Effektgeräten gespielt und 
		es kommt Leben in die Sache, leider nicht genug. Dann wieder das 
		Abgleiten in die Gefilde von Pink Floyd, das ist nun mal nicht meine 
		Welt.
 
 Fazit: wenn es nicht um Wehnachten geht oder zu sehr in Richtung Pink 
		Floyd, ein sehr gutes Album.
 Manko: die Tempowechsel und die Änderungen des Stils innerhalb eines 
		Songs sind nicht immer passend. Es fehlt das Durchgehende, bin ich als 
		simpler Bluesfreund so gewohnt.
 zur
		May Blitz, dem ersten 
		Album
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