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   copyright © 2003-2018  G.Eichel |  |   
	
		| If - 3  |  
		| Mitspieler: Dennis Elliot, drumsJ.W. Hogkinson, voc.
 John Mealing, key.
 Dick Morrisey, sax, flute *09.05.40 – +08.11.2000
 Dave Quincy, sax
 Jim Richardson, bass
 Terry Smith, guit.
 | Trackliste: Fibonacci's Number; Forgotten Roads;
 Sweet January;
 Child Of Storm;
 Far Beyond;
 Seldom Seen Sam;
 Upstairs;
 Here Comes Mr. Time
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		| IF feierten schon mit ihrer ersten Platte Erfolge bei 
		Kritikern und dem Publikum. Überraschenderweise verkaufte sich das Album 
		sehr gut. überraschenderweise wegen der Kompromisslosigkeit. Jazziger 
		als Blood Sweat & Tears und weniger Rock und Blues als Colosseum. Im 
		Normalfall wird so etwas von allen Seiten gemieden. Bei IF versammelten sich Ausnahmemusiker, allen voran Dick Morrisey und 
		Terry Smith. Die zwei gewannen 1970 den Jazz Poll des Melody Makers.
 Nach der ersten LP ging es auf Tour in die USA. Hier gab es Lob von 
		Miles Davis und Tony Williams.
 Das dritte Album, kurz und bündig If 3 genannt, bildete für mich den 
		Höhepunkt des Schaffens. Hier ist IF noch in der Urbesetzung zu hören. 
		Anspieltip ist der Ohrwurm Forgotten Roads. Bei den restlichen Songs ist 
		kein Ausfall zu hören. Schön auch "Sweet January" mit klasse Sax und 
		Flute Soli und einem überragenden Gesang von Hodgkinson. Was ist 
		eigentlich aus ihm geworden? Bei "Child Of The Storm" swingt es gewaltig 
		und die Orgel erinnert stark an Dave Greenslade. Kein Wunder, in einer 
		späteren Formation von IF ist er mit von der Partie.
 
 Für alle die etwas mit dem Jazzrock von 
		Colosseum oder 
		Nucleus anfangen 
		können, ist IF anzuhören eine Pflichtübung, besonders geeignet ist dafür 
		die 3. Scheibe.
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