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		| Stud - Goodbye, Goodbye - Live at Command |  
		| Mitspieler: Richard "Charlie" McCracken: 
		bass, guit.John Wilson: drums
 John Weider: guit., keyb., viol., voc.
 Jim Cregan: guit., voc.
 | Trackliste: SamuraiHorizon No. 2
 Ocean Boogie
 Harpo`s HEad No. 2
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		| Als Rory Gallagher Taste auflöste gründeten Richard 
		„Charlie“ McCracken und John Wilson mit Jim Cregan von Blossom Toes das 
		Trio „Stud“. Stud hatte ein Problem, sie wurden immer nur mit Taste 
		verglichen. Jim Cregan war gut an der Gitarre, aber kein Vergleich zum 
		Genie von Rory Gallagher. Nach der ersten Platte wurde John Weider für 
		die Gitarre, Violine und den Tasten angeheuert. John Weider kam von 
		Family und spielte vorher bei Eric Burdon und seinen Animals. 1972 (oder 
		1971) wurde Stud auf den 4. Platz der Newcomer vom deutschen Sounds 
		gewählt. Vor ihnen lagen Wishbone Ash, Mountain und die Pink Fairies, 
		dahinter Hawking, Gentle Giant und Curved Air. 
 Nach einer ausgedehnten Tour durch Deutschland, die Vorgruppe war Anno 
		Domini, ging es noch einmal ins Studio. Die Auflösung von Stud war 
		damals bereits beschlossen. Der Grund war relativ simpel, John Weider 
		wollte in den USA heiraten. Für das letzte Album wurde Publikum ins 
		Studio eingeladen und man nahm es praktisch Live auf.
 
 Samurai
 Ein Song mit akustischer Gitarre und dezenten Streichern. Samurai ist 
		ein Song mit einer im wahrsten Sinne des Wortes schönen Melodie.
 
 Big Bill’s Banjo Bend
 Hier trifft ein Banjo auf eine Gitarre. Der Track ist sehr kurz gehalten 
		und erinnert leich an Duelling Banjos.
 
 Horizon No.2
 Jetzt wird es elektrisch und es rockt auch ganz gut los. Rock mit einer 
		gehörigen Portion Jazz. Vergleiche mit Colosseum, wie sie im Internet zu 
		finden sind, passen nicht so richtig. Die Musiker bekommen erstmals die 
		Möglichkeit zu Soli. Es kommt langsam Live Stimmung auf. Nach 19 Minuten 
		Jazzrock vom Feinsten wird wieder durchgeatmet.
 
 Ocean Budgie
 Wie es auch Samurai ist, ein ruhiger Song und eine schöne Melodie. Die 
		Begleitung auch wieder Geige und akustische Gitarre.
 
 
 Harpo’s Head No.2
 Diesmal Jazz mit kaum Rock. Die Drums am Anfang zeigen schon die 
		Richtung: Improvisationen in Jazz bis zum Ende, das nach beinahe 20 
		Minuten kommt. Die Geige erinnert an Jerry Goodman und überhaupt kommt 
		der Gedanke an das Mahavishnu Orchestra auf.
 
 Fazit: ein Album das nicht jeder braucht, mir aber immer wieder Spaß 
		macht.
 
 
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