| Mick Ronson verstarb nach langer Krankheit am 
		29.04.1993 in London. Er machte sich einen Namen als Gitarrist bei David Bowie und Ian Hunter.
 Seine Solo Alben sind zum Tei ganz nett, aber sind nicht immer als 
		genial zu bezeichnen. Seine Stärke war die Begleitung, das Songmaterial 
		mussten andere liefern. Aufgefallen ist er mir bei dem Gig von Ian 
		Hunter im Rockpalast. Ein Freund von David Bowie war ich nie, es steht 
		auch nur eine CD in der Sammlung. Die Glitzerzeit hab ich ignoriert und 
		ignoriere sie noch heute.
 
 Ein Jahr nach seinem Tod wurde ein erstes Memorial Konzert veranstaltet. 
		Wie es aussieht, sind auf der CD 1 Ausschnitte zu hören. Es sind nicht 
		immer Verbindungen zwischen Ronson und den Teilnehmern zu erkennen, aber 
		das macht auch nichts. Die Musik auf dieser CD macht Spaß von der ersten 
		Note an. Es geht mit den Rats gut los und bei Dana ist das erste 
		Highlight zu hören. Mit dieser Frau sollte man sich näher beschäftigen. 
		Mystery Train erinnert stark an The Last Waltz und Paul Butterfield. 
		Steve Harley beendet die CD.
 
 
 Disk: 1
 1. It ain't easy – The Rats
 2. A lot of what you've got - Dana Gillespie
 3. Burning sounds - Glan Matlock & The Mavericks
 4. Whiter shade of pale - Gary Brooker
 5. Mystery train - Willy & The Poor Boys
 6. Medicine show - Mick Jones & The Big Audio
 7. The last time I saw you - Steve Harley
 8. Come up and see me (Make me smile) - Steve Harley
 
 Wann die Aufnahmen zu CD 2 entstanden ist unklar. Im Text wird von einer 
		Abmischung 1997 geschrieben und das Booklet gibt 1994 an. CD 2 befasst 
		sich intensiver mit der Musik von David Bowie und somit auch von Mick 
		Ronson. Ein Großteil wird von Bowies Begleitband übernommen und 
		schließlich Ian Hunter. Für die Fans der Who singt Roger Daltrey den 
		Summertime Blues und Baba O’Riley.
 
 Disk: 2
 1. It's a kind of magic - Roger Taylor
 2. Width of a circle - The Spiders From Mars
 3. Ziggy stardust - The Spiders From Mars
 4. Angel No. 9 - The Spiders From Mars
 5. Don't look down - The Spiders From Mars
 6. Moonage daydream - The Spiders From Mars
 7. White light / White heat - The Spiders From Mars
 8. Suffragette City - The Spiders From Mars
 9. Once bitten twice shy - Ian Hunter
 10. Ressurection Mary - Ian Hunter
 11. Baba O' Riley - Roger Daltrey
 12. Summertime blues - Roger Daltrey
 13. Michael Picasso – Ian Hunter
 13. All the young dudes - Ian Hunter & The Entire Cast
 
 Es gibt noch eine 3. CD, eine Daten-CD. Bisher hab ich die noch nicht 
		getestet. Traut sich jemand und berichtet darüber?
 
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