|   
HomeLexikon
 Top 100
 Links
 BlogImpressum
 
Datenschutzerklärung Verwendungvon Cookies
 
 
   copyright © 2003-2018  G.Eichel |  |   
	
		| McCarty - Hite Project - Weekend in Memphis, ein Yardbird trifft 
		Canned Heat |  
		| Mitspieler: Richard Hite: bass, voc.Jim McCarty: drum
 Danny Lancaster: guit., voc.
 Robert Tooms: piano
 Billy Gibson: harp
 Blind Mississippi Morris: harp., voc.
 Sandy Caroll: voc.
 Brad Webb: guit.
 Keith Sol???: trpt. (unlesbare Klaue)
 | Track List: 1 Shakin' On Down – Bukky White / Fred McDowell 2 Keep It To Yourself – Sonny Boy Williamson
 3 Lonesome – Peter Chatman
 4 Memphis Town – Richard Hite
 5 Going To The Country – Jim McCarty / Richard Hite
 6 So Many Roads So Many Trains – Otis Rush
 7 Over, Under, Sidesway; Down – Jeff Beck / Keith Relf / Jim McCarty
 8 Zulu Stomp - Jim McCarty / Richard Hite / Danny Lancaster
 9 My Home Ain't Here – Lester Jerome Williams
 10 Somebody Loses Somebody Wins – Jim McCarty / Richard Hite
 11 Second Hand Store – Morris Cummings
 | 
		 |  
		| McCarty - Hite Project - ein Yardbird trifft Canned 
		Heat1992 wurden die 
		Yardbirds in die Rock ‚n’ Roll Hall 
		of Fame aufgenommen. Bei dieser Gelegenheit wurde Jim McCarty von 
		Richard Hite, Bassist von Canned Heat und Bruder von Bob The Bear Hite, 
		eingeladen in einem Studio in Memphis einige Songs aufzunehmen. Die 
		Session fanden an einem Wochenende statt. Der Name der CD lautet 
		folgerichtig „Weekend in Memphis“.
 Die McCarty und Richard Hite bildeten als Rhythmus Gruppe eine solide 
		Grundlage für Musiker die sich im Blues zuhause fühlen.
 Standards, wie man sie schon oft gehört hat, und Co-Produktionen von 
		Hite und McCarty für dieses Album, wechseln sich ab. Interessant machen 
		es die Gastmusiker. Hier findet man eine Spielfreude wie sie nur bei 
		solchen Treffen möglich ist. Vor einiger Zeit stellte ich die Pretty 
		Things Yardbirds Bluesband vor, dieses McCarty-Hite passt dazu. Nicht so 
		rau und ungeschliffen, der amerikanische Blues ist ein anderer als der 
		britische, aber ebenfalls in die Richtung gehend.
 Höhepunkt ist für mich der Zulu Stomp, während Over Under Sideways sich 
		etwas holprig anhört.
 Bluesfreunde werden dieses Album mögen, für Rocker ist es weniger 
		gedacht.
 
 | 
		 |  |