Mitspieler:
Eric Burdon: voc.
Zoot Money alias George Bruno: keyb., bass, voc.
Vic Briggs: guit.
John Weider: guit.
Barry Jenkins: drums
Danny McCulloch: bass |
Track List:
White House
Uppers And Downers
Serenade To A Sweet Lady
The Immigrant Lad
Year Of The Guru
St. James Informary
New York 1963 - America 1968 |
|
Eric Burdon & The New Animals – Every One Of Us
Every One Of Us ist das dritte Album der neuen
Animals um Eric Burdon. Es hat einige gute und eigenwillige Ideen. Die
schönsten Melodie, zwei ermüdende Unterhaltungen und einen Bluesrap der
es in sich hat.
White House fängt leicht und locker an, bis eine Gitarre aggressiv
eingreift. Ein schöner Song mit politischem Text. Ein Song für die
Charts.
Uppers And Downers ist ein typisch englischer Hurrah Song, Vorbild war
„The Grand Old Duke Of York“ und dauert genau 24 Sekunden.
Direkt danach eine akustische Gitarre und eine ruhige Melodie. Die
akustische Gitarre hört sich sehr gut an und wird vom Rest gefühlvoll
unterstützt. Am Ende darf auch die E-Gitarre noch einmal. Ein
Instrumental mit sehr viel Gefühl, einfach nur schööön. Serenade To A
Sweet Lady nennt es sich.
Melancholisch ruhig geht es mit The Immigrant Lad weiter. Eric Burdon
segelt hier auf dem Tyre und hält nach dem entfernten Ufer Ausschau.
Eine Brücke sollte man bauen, denkt er sich, dann wäre er schneller bei
seiner Geliebten. Es geht mit einer Unterhaltung in einem Pub weiter. Na
gut, weiterzappen.
Year Of The Guru halb Blues halb Rap. Verzerrte Gitarren, ein ganz
starker Bass, ein hämmerndes Klavier, dazu das Stakkato von Erics
Stimme.
St. James Infirmary ist vielen bekannt, hier mit einem sehr guten Cover.
Mit schleppendem Tempo zeigt hier John Wieder wie er mit seiner Gitarre
umgehen kann., ein klasse Solo Der Bass auf der neuen Repertoire Ausgabe
ist endlich deutlich und klar zu hören.
New York 1963 – America 1968 ist in dreigeteilt. Ein monotoner Bass,
ruhige Gitarren und eine schöne Melodie. Eric Burdon reist von Newcastle
über London nach New York und sammelt seine Erfahrungen. In New York Er
trifft Bob Dylan und einer schönen schwarzen Frau und liest vom Tod
Kennedys. Der schöne Song wird unterbrochen von einem Interview mit
einem ziemlich angesäuerten Black Panther. Dieses Interview nervt nach
dem zweiten Anhören.
Schneller Vorlauf zum dritten Teil. Zoot Money und Eric Burdon
diskutieren über die Freiheit, die Band jammt dazu. Darf man sich nicht
entgehen lassen, also nicht zu weit vorspulen!
Einen überarbeiteten
Beitrag von
Every One Of Us gibt es im
Blog. |
|