Mitspieler: Jan Akkerman - guit.
Joachim Kühn - keyb.
Cees van der Laarse - bass
Bruno Castelucci - drums
Pierre van der Linden - drums on "Floatin'"
Neppie Noya - perc.
Dazu kommen gelegentlich fein arrangierte Streicher. |
Trackliste: 1. Crackers (3:50)
2. Angel watch (10:05)
3. Pavane (5:30)
4. Streetwalker (6:55)
5. Skydancer (5:05)
6. Floatin' (5:10)
7. Gate to Europe (3:00) |
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Jan Akkerman – Same
Mit der gleichnamigen Platte aus 1977 stieg Akkerman
in die Jazz-Rock-Fusion der 70er ein, indem er einen , wie ich heute
meine, neben der bereits von mir vorgestellten Platte von Joachim Kühn,
“Hip Elegy“, weiteren Klassiker dieses Genres, aus Europa, geschaffen
hat.
Der Sound kommt sehr entspannt und fasst sehr gut Akkerman's bisherige
Aktivitäten im Rock, klassiknahen und Jazzbereich zusammen. Daher ein
großartiges „Fusion“-Album!
Es „funkt“ bei „Crackers“, die Streicher kommen gut bei „Angel Watch“, „Streetwalker“
ist für mich der „Hit“ mit unglaublich positiver Ausstrahlung, „Floatin“
kommt sehr jazzmäßig, und gar lateinamerikanische Klänge erscheinen auf
„Gate to Europe“.
Akkerman spielt wie immer eine großartige, wenngleich auch nicht so
furiose Gitarre, eben viel kontrollierter und „übersichtlicher“. Das
hebt sich sehr gut ab vom sonstigen Fusionsound der damaligen Zeit.
Ein feines Album!
Wolfgang |
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