Vor einiger Zeit habe ich das „Night Beat“ von Sam Cooke vorgestellt. Aus meiner Sicht sein bestes Studioalbum, das „Live At The Harlem Square Club“
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Schlagwort: USA
Lesley Gore
Den Namen der amerikanischen Pop-Prinzessin Lesley Gore (eigentlich Lesley Sue Goldstein) aus Brooklyn, New York City kennt wohl fast niemand mehr heutzutage, ihren alten Smashhit
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Jo Jo Gunne – Jumpin‘ The Gunne (1973)
Anno ’71 rief Jay Ferguson zusammen mit Ex-Spirit-Bassman Mark Andes, dessen Bruder Matthew (g, voc) und dem Drummer Curly Smith die nach einem Song von
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Barrino Brothers
Hier sind die spärlichen Fakten schnell zusammen getragen: Die Barrino Brothers waren ein US-Soul-Quartett bestehend aus den Brüdern Nathaniel, Perry und Julius Barrino und ihrem
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Rare Earth – Get Ready
Das “Rucksackalbum” “Rare Earth In Concert” ist hier nicht gemeint, sondern das zweite Studioalbum von Rare Earth. “Get Ready” war das Album, das Rare Earth
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Ray Bryant – Lonesome Traveler (1966)
Aufgrund der Hintergrund-Informationen zur LP Euphrates River (1974) von The Main Ingredient landete ich in New York im RCA Studio C, einem Teil des mehrere
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The Doors – L.A. Woman
Ohne Zweifel gehören The Doors zu den wichtigsten Bands der Rockgeschichte und das Album „L.A. Woman“ zu ihrem besten. Es war das letzte Album von
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The Main Ingredient – Euphrates River (1974)
Weshalb das Album Euphrates River (1974) mit seinem knallbunten Plattencover keinen höheren Stellenwert in der Geschichte des Soul einnimmt ist mir schleierhaft, denn das aus
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Quicksilver Messenger Service – Happy Trails
Auf „Happy Trails“ von Quicksilver Messenger Service findet man Bluesrock und sonst nichts. Vielleicht noch Bluesrock der progressiven Art. Hauptfigur ist ein gewisser „Ellas Otha Bates“
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The Detroit Emeralds
Aktion gegen das Vergessen grossartiger Soulbands der 1970er-Jahre! The Emeralds waren ein Gesangstruppe aus dem Bereich Doo Wop und Soul die in den den Sixties
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