Johnny Rivers covert auf „L.A. Reggae“ jeden Song, aber immer mit große Klasse. Nichts Spektakuläres, immer entspannt und trotzdem fesselnd. Was er sich hier vornimmt stammt
Weiterlesen![Johnny Rivers – L.A. Reggae](https://www.rockzirkus.de/blog/wp-content/uploads/2019/01/rivers_la.jpg)
Johnny Rivers covert auf „L.A. Reggae“ jeden Song, aber immer mit große Klasse. Nichts Spektakuläres, immer entspannt und trotzdem fesselnd. Was er sich hier vornimmt stammt
WeiterlesenDas Album von 2000 ist vollgepackt mit bluesigen Cover von Dylan, den Rolling Stones, Ray Charles, CCR, Leiber – Stoller und anderen. Etta James packt
WeiterlesenWas die Bear Family ausgräbt ist immer ein Ohr wert. Diesmal hat es Dale Hawkins getroffen. Wenn man Dale Hawkins sagt, dann denkt man unwillkürlich
Weiterlesen1971 herrschte Bürgerkrieg in Bangladesh, damals noch zu Pakistan gehörend. Dieses „Bengalen“ wollte die Unabhängigkeit. Bilder von hungernden und sterbenden Menschen gingen um die Welt
WeiterlesenMaggie Bell hätte eine der ganz Großen im Musikgeschäft werden können. Nach Meinung der Leser des „Musical Express“ und mir, war sie eine der besten
WeiterlesenDen Sinn der Covers mit dem dümmlich staunenden und nackichten Männlein habe ich nie verstanden. Wahrscheinlich war es als Etikettenschwindel gemeint und diente lediglich als Ablenkung.
WeiterlesenIm Radio lief er vor einigen Jahren ziemlich oft, der Song „Unconditional Love“, und er klang so anders wie der sonstige Popmüll, da musste ich
WeiterlesenAls Freund der Jefferson Airplane mussten Jefferson Starship beobachtet werden. Es blieb bis heute bei der „Red Octopus“, mehr brauche ich nicht. Die CD fiel
WeiterlesenAls diese Scheibe in meine Sammlung wanderte haute sie mich um. Selten gelang es ein Album mir schon beim ersten Mal so zu gefallen. Iggy
WeiterlesenEs fängt mit einer schmutzigen Gitarre an, dann die Stimme von Mark Selby. Beides passt zu dieser Art Bluesrock. Der Stil erinnert an Doyle Bramhall
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