Auf jedem Gig von Colosseum stellte sich Jon Hiseman irgendwann vor sein Drumkit und erzählt eine Geschichte zur „Valentyne Suite“. Die Suite wurde vollendet, als
WeiterlesenSchlagwort: Progrock
Jan Akkerman – From The Basement
Jan Akkerman ist einer der ganz großen Gitarristen in der Rockgeschichte. Die Musik der Bands mit seiner Beteiligung ist durchweg gut, einen Ausrutscher kenne ich
WeiterlesenSteamhammer – Speech
Steamhammer war vorwiegende eine Liveband, sie tourten von Festival zu Festival. 1970 kam das Ende in Form von Altamont und Fehmarn. Nach der letzten Tour
WeiterlesenJulie Driscoll, Brian Auger & The Trinity – Open
Da gingen vier Musiker in das Chappell Studio in London und nahmen in fünf Stunden zehn Songs auf. Ob das Weltrekord ist? Stack Waddy sollten
WeiterlesenRare Earth – Get Ready
Das “Rucksackalbum” “Rare Earth In Concert” ist hier nicht gemeint, sondern das zweite Studioalbum von Rare Earth. “Get Ready” war das Album, das Rare Earth
WeiterlesenThe Green Bullfrog Session
1970 trafen sich eine handvoll Spitzenmusiker für zwei Tage in den Kingsway Studios. Produzent und Toningenieur war Derek Lawrence. Mit den restlichen Namen wird es
WeiterlesenQuicksilver Messenger Service – Happy Trails
Auf „Happy Trails“ von Quicksilver Messenger Service findet man Bluesrock und sonst nichts. Vielleicht noch Bluesrock der progressiven Art. Hauptfigur ist ein gewisser „Ellas Otha Bates“
WeiterlesenMick Ronson – The Memorial Concert
Mick Ronson verstarb nach langer Krankheit am 29.04.1993 in London. Er machte sich einen Namen als Gitarrist bei David Bowie und Ian Hunter. Seine Soloalben dagegen sind
WeiterlesenClark Hutchinson – Retribution
“Retribution” ist das zweite Album von Clark Hutchinson. Es unterscheidet sich vom Erstling A=MH2 gewaltig! “Retribution” fängt mit “Free to Be Stoned”, einem dreckigen Bluesrock,
WeiterlesenRoger Chapman & The Shortlist – The Riff Burglars & Swag oder Funny Cider Sessions
In den berüchtigten 1980er Jahren gab es Perlen, die leider die häufig übersehen wurden. Ein Beispiel, 1982 und 1983 entschloss sich Roger Chapman mit den Riff
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