Yé-Yé–Sängerinnen (respektive singende Beat-Girls) gab es in der Schweiz in den Sixties kaum, trotz französischsprachigem Landesteil und geografischer Nähe zur Grande Nation. Nun, eine Artistin
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Yé-Yé–Sängerinnen (respektive singende Beat-Girls) gab es in der Schweiz in den Sixties kaum, trotz französischsprachigem Landesteil und geografischer Nähe zur Grande Nation. Nun, eine Artistin
Weiterlesen1963 gründeten die beiden Zehringer Brüder, Randy und Richard, in Union City, Indiana, USA, die Band Rick & The Raiders. Die erste und einzige Platte
WeiterlesenManuel Bertematti, Joe Lalla und Mike Pinera waren Mitglieder verschiedener Schulbands aus Tampa / Florida. Sie verschmolzen Rock, Jazz und kubanische Rhythmen zu ihrem eigenen
Weiterlesen1968 war die Zeit reif für die Verbindung von Rock, Jazz und Klassik. Keith Emmerson mit The Nice, Jon Lord mit Deep Purple verbuchten erste
WeiterlesenHeutzutage ist der sympathische Jazz-Gitarrist Wes Montgomery längst vergessen, in den Sixties war er aber einer an dem sich viele 6-Saiten-Artisten orientierten, sogar Rock-Koryphäen wie
WeiterlesenIn den frühen 1960ern galt die Trompete durchaus als sexy Instrument – Jazz ohne Trompeten beispielsweise ist fast undenkbar – dieser Status änderte sich dann
Weiterlesen„Everlasting Love“ war, bereits als es erschien, in meinen Ohren ein äußerst schmalziger Song. Von Love Affair wollte ich daher in den 1960er nichts wissen.
Weiterlesen1972 taten sich Mitglieder von Mighty Baby (Alan King und Phil Harris) und Warm Dust (Paul Carrack, Teerry Comer und Steve Witherington) zusammen und gründeten
WeiterlesenMitte der 1960er Jahre schlossen sich Lynton Naiff, Grant Serpell und Nick Nicholas zum US Jazz Trio zusammen. Alle drei studierten in der Universität von
WeiterlesenEs gibt drei Bands mit irischem Hintergrund die ich ganz gut kenne und deren Musik ich mag. Das wären die Horslips, „Tracks From The Vaults“
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