Um es gleich zu schreiben, ich kenne und besitze nur zwei Alben von April Wine. Das eine Album ist eine LP die einmal gehört und
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Spike – It’s A Treat To Be Alive…
Spike aka Jonathan Gray kennen manche, weil sie The Quireboys kennen. Der Sänger mit der verrauchten Stimme stellt hier ein Soloalbum vor und das ganz
WeiterlesenBeat Fräuleins (Teil 1)
Die französisch singenden Yé-Yé-Mademoiselles hab‘ ich ja bereits versucht ein wenig zu durchleuchten, allerdings scheint diese Epoche (die Sixties und die frühen Seventies) ein Fass
WeiterlesenDeep Purple – Shades Of Deep Purple
Irgendwann 1968 drückte mir ein Mitschüler die Platte „Shades Of Deep Purple“ in die Hand und meinte ich solle sie mal anhören. Der Namen Deep
WeiterlesenThe Animals – The DECCA Years – Don’t Bring Me Down
1965 trennten sich die Animals von ihrem Produzenten Mickie Most und Columbia Records. Sie wechselten zu DECCA und spielten eine LP und mehrere Singles ein. Die
WeiterlesenLittle Feat – Rock And Roll Doctor – Lowell George Tribute Album
1997 erschien dieses Tribute Album. Lowell George war einer der Hauptakteure von Little Feat und einer der besten Slidegitarristen in der Rockgeschichte. Ein Tribute Album
WeiterlesenVan Morrison – Live at the Grand Opera House Belfast
“Live At The Grand Opera House Belfast” war mein erstes Livealbum von Van Morrison. Es folgten noch einige andere, aber das ist und bleibt meine
WeiterlesenJohnny Rivers – L.A. Reggae
Johnny Rivers covert auf „L.A. Reggae“ jeden Song, aber immer mit große Klasse. Nichts Spektakuläres, immer entspannt und trotzdem fesselnd. Was er sich hier vornimmt stammt
Weiterlesen2018
Nun, ich gebe es zu, ich war 2018 etwas schreibfaul, aber das hatte schon seine Gründe, z.B. das „Grounding“ des ehemaligen Forums des Rockzirkus, ein
WeiterlesenJeff Beck – There And Back
Jeff Beck ist einer der einflussreichsten Gitarristen in der Rockgeschichte. Bereits die Yardbirds brachte er weg vom starren Blues. Was folgte waren Ausflüge in den,
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