Robert Plant war immer ein Fan des guten alten Rhythm ’n‘ Blues. Nach dem Ende von Led Zeppelin wollte sich Plant diesem Hobby widmen. 1981
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Kategorie: Rock in jeder Form
Alles was rockt
J. Geils Band – Blow Your Face Out
Es geht mit einem echten Anheizer los, den „Southside Shuffle“ und wem das die Schuhe noch nicht ausgezogen hat, der ist auf alle Fälle bei
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Blues Project – Reunion In Central Park
1973 rief Al Kooper die Gründungsmitglieder der 1964 entstandenen Blues Project zusammen. Einzig der erste Sänger der Band, Tommy Flanders, fehlte. Flanders verließ die Blues
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Ray Fenwick – Riding The Rock Machine – Groups And Sessions 1962 – 1978
Als ich den Beitrag von Mellow über Fancy las, stolperte ich über Namen die mir in der Vergangenheit sehr oft begeneten. Bei Henry Spinetti war
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Steamhammer – Same oder Reflection
Wer an Liverpool denkt, dem fallen sofort die… natürlich, die Remo Four ein. Es gab dann noch die Fantastischen Vier oder auch Fab Four genannt, denn
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Back Door (Band) – 8th Street Nites
Back Door war eine Gruppe mit drei genialen Musikern, zu genial um Erfolg zu haben. Die Musiker kamen aus dem Umfeld von Alexis Korner. Musikalische
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Sopwith Camel (Band) – Sopwith Camel (Same)
Sopwith Camel waren eine der vielen typischen Gute-Laune-West-Coast Bands aus San Francisco. Norman Mayell war der Profi unter Amateuren. Er arbeitete mit Mike Bloomfield bei
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Still Life (Band) – Still Life oder Same
Der erste Song auf dem Album nennt sich „People In Black“ beginnt mit einer jazzigen Flöte gefolgt von einem nicht sehr überzeugenden Gesang. Die Orgel
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Albert Lee & Hogan’s Heroes – Live At The New Morning
Jahrelang tourten der Country Boy Albert Lee mit Gerry Hogan und dessen Helden durch die Lande. Mittlerweile gibt es einige Live- und Studioalben von ihnen.
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Jethro Tull – This Was
Ian Anderson, Mick Abrahams, Glenn Cornick und Clive Bunker entschlossen sich eine eigene Band zu gründen. Nach einigen Namensänderungen einigte man sich auf Jethro Tull“.
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