Albert King veröffentlichte 1967 sein Album Born Under A Bad Sign und das machte ihn auch bei dem Rockpublikum bekannt. Es folgte Live Wire/Blues Power.
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Blues pur
Albert King veröffentlichte 1967 sein Album Born Under A Bad Sign und das machte ihn auch bei dem Rockpublikum bekannt. Es folgte Live Wire/Blues Power.
WeiterlesenSaturn in Köln war Ende der 70er ein El Dorado für Plattensammler, speziell wenn es um rare Bluesplatten aus den USA und vor allem aus
WeiterlesenTribute an Robert Johnson gibt es viele. Er wird auch als der Überblueser angesehen der seine Seele dem Teufel an einer bestimmten Kreuzung in den
WeiterlesenDiese Kings machen eigentlich alle gute Musik: B.B., Freddie und Albert. Irgendwie kann ich mich nicht entscheiden, aber Freddie und Albert liegen knapp vor B.B..
WeiterlesenDer (oder besser: ein?) Master Of The Telecaster gab in der Schweiz 1992 beim Montreux Festival ein eiskaltes Konzert. Es war verdammt cool als der
WeiterlesenDas Apollo in Harlem war am 10.11.1990 der Veranstaltungsort dieses Gigs. Bei der Erwähnung des Namens B.B. King überbekommt einige Leute das große Gähnen, mir
WeiterlesenAufgenommen in Deutschland zwar in einer brauchbaren Qualität aber haarscharf am Bootleg vorbei. Eine Sendung für Radio Bremen. Wie es auch auf dem Cover steht, hier
WeiterlesenWer kennt noch diese Sampler aus Ende der 60er Jahre? Thats Blues, World Of Blues Power, Black & White Blues und so weiter. Auf einem
WeiterlesenWenn es Alben aus der Schublade Blues gibt die sich locker unter die Top 50 aller meiner Alben bewegen, dann sind das die von Jimmy
WeiterlesenA.C. Reed ist ein Urgestein der Bluesszene von Chicago. Sein richtiger Name ist Aaron Corthen, das Reed übernahm er von einem seiner Vorbilder: Jimmy Reed.
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