Manchmal stellt man sich die Frage: Muss diese Session auch noch sein? Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre wurde mit jedem Blueser oder
WeiterlesenMonat: Dezember 2018
Ian Carr with Nucleus – Direct Hits
Normalerweise möchte ich im Blog keine „Best Of“ vorstellen, dies ist eine der wenigen Ausnahmen. „Direct Hits“ ist eine „Best Of“ mit jeweils einem oder zwei Songs
WeiterlesenRoger Chapman – Chappo
Roger Chapman benannte sein erstes, und aus meiner Sicht, bestes Studioalbum nach seinem Spitznamen „Chappo“. Chappo hat eine Menge Humor und zeigt das auf dem
WeiterlesenYé-Yé
Yé-Yé… das war in den Sixties die französische Spielart des britischen Beats, der Begriff leitete sich von gesungenen „Yeah-Yeah‘s“ in Songs der Beatles ab, z.B.
WeiterlesenTony Ashton – Live In The Studio
Von der Krankheit (Kehlkopfkrebs) des Tony Ashton erfuhr ich bei einem Gig von Hardin & York um die Jahrtausendwende in Soest. Pete York erzählte, Tony
WeiterlesenEdgar Broughton Band – Live At Abbey Road, December 1969
Die Songs dieses, zwar im Studio aufgenommene Album, zeigt die Wildheit der Edgar Broughton Band von 1969. Ich hatte die Band einige Wochen vorher auf
WeiterlesenRolling Stones – Stripped
Rund 20 Jahre nach „Love You Live“ gab es eine weitere Tour und wieder ein Album. Aufnahmeorte waren Paris, Amsterdam, Tokio und Lissabon, das Jahr,
WeiterlesenDupree ‘n’ McPhee – Champion Jack Dupree with TS McPhee
Untertitel des Albums: The 1967 Blue Horizon Session Die Besetzung ist ganz schlicht: Tony McPhee an der Gitarre und der Champ am Mikro. Unplugged total
WeiterlesenSpirit – The Family That Plays Together
Prolog: Ein gewisser Randolph Craig Wolfe lief seiner Familie im Alter von 14 Jahren davon und traf in New York auf eine Band mit dem
WeiterlesenThe Kinks – State Of Confusion
Der erste Song des Albums zeigt was Ray Davis ist, ein politischer Punkrocker mit Gefühl für wunderbare Melodien. „State Of Confusion“ entstand in den traurigen
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