Meines Wissens nach das letzte Studioalbum von Aynsley Dunbar. Erschienen 2008 und aufgenommen in zwei Studios mit unterschiedlichen Mitspieler.
Session 1 Songs 2,3,6,7 & 8:
Brad Cordle: voc.
Tom Savell: guit.
Joe Savell: bass
Carl Wakeland: Keyb.
Session 2 songs 1,4,5,9 & 10:
Allister Green: voc., guit.
Malcolm Anderson: keyb., voc.
Jack Kennedy: bass
Einige der Songs sind alte Bekannte, Frank Zappa, Buffalo Springfield oder auch Aynsley Dunbar aus alten Tagen. Beide Session haben eins gemeinsam, es ist knallharter Rock und der Blues aus alten Zeiten bleibt weitgehend auf der Strecke. Sowohl Dunbar als auch die Gitarristen wollen zeigen wie gut und schnell sie sind. Manches bleibt dabei auf der Strecke. Selten hab ich ein so ein gefühlloses Cover des wunderschönen „For What It’s Worth“ gehört. Beim kurzen Anhören im Laden gefiel sie mir noch, auf der Anlage mit richtigen Lautsprechern verging mir der Spaß. Fazit: Hardrocker mögen ihre Freude haben, ich kenn die Original zu gut und verzichte zukünftig auf diese Cover.
Die Songs:
1. La Do Da
2. For What It’s Worth
3. Juicy John Pink
4. Chunga’s Revenge
5. 3 Bullets
6. Mourning
7. Sugar On The Line
8. Tough To Beat
9. Mutiny
10. Hustler