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New Riders of the Purple Sage – Country Rock vom Feinsten

Mitspieler:

siehe Text

Trackliste:

1. "I Don't Know You" (John Dawson) – 2:26
2. "Whatcha Gonna Do" (John Dawson) – 3:17
3. "Portland Woman" (John Dawson) – 3:36
4. "Henry" (John Dawson) – 2:36
5. "Dirty Business" (John Dawson) – 7:56
6. "Glendale Train" (John Dawson) – 3:00
7. "Garden of Eden" (John Dawson) – 4:32
8. "All I Ever Wanted" (John Dawson) – 4:37
9. "Last Lonely Eagle" (John Dawson) – 5:12
10. "Louisiana Lady" (John Dawson) – 3:03 

New Riders of the Purple Sage

Cosmic Country-Rock, so wurde ihre Musik auch schon bezeichnet.

Diese, ihre erste LP, aus 1971, ist durchaus etwas besonderes, mit ganz besonderer Musik.
Wie von mir an anderer Stelle bereits darauf hingewiesen, war diese Band eine Art „Ableger“ der Grateful Dead. So hat auch hier deren Phil Lesh produziert, zusammen mit Steve Barncard.

Eingespielt wurde mit folgender Besetzung:

John Dawson(Marmaduke): acoustic guitar, vocals
David Nelson: electric and acoustic guitar, mandolin, vocals
Dave Torbert: bass, acoustic guitar, vocals
Jerry Garcia: pedal steel guitar, banjo
Spencer Dryden: drums, percussion

Additional Musicians
Mickey Hart: drums, percussion
Commander Cody: piano


Neben einschlägigen Alben von Bands wie den Eagles, Flying Burrito Brothers, The Byrds, Poco, Pure Prairie League, Nitty Gritty Dirt Band oder den Outlaws ist diese Platte sowie auch der Nachfolger, “Powerglide”, sicher eine der wichtigen in der Geschichte des Country-Rocks.

Heute würde man diese Musik vielleicht Hybrid-Musik nennen, vereint sie doch neben den Country-Elementen jene „Dead-Psychedelia“ der damaligen Zeit.

Unbeschwerte, leicht und locker dargebotene und unkomplizierte Musik, die eine fröhlich-warme Ausstrahlung hat...
Mein Lieblingsstück, „Glendale Train“ geht mir atmosphärisch immer wieder „unter die Haut“...

Wolf Rider of the Purple Gang